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Journalistenpreise sollte man nicht überbewerten. Claas Relotius hat gezeigt, wie man auf der Bugwelle des Systems surfen kann. Manchmal ist es aber doch eine schöne Bestätigung, von Kolleginnen und Kollegen in Jurys gesagt zu bekommen, dass man ganz gute Arbeit macht. Ich selbst sitze seit vielen Jahren in Auswahl-Kommissionen wie der des Henri-Nannen-Preises, und weiß, wie akribisch dort über Inhalte diskutiert wird.

2020  Deutscher Reporterpreis in der Kategorie Investigation für die „Handelsblatt“-Titelgeschichte „Die Akte Roland Berger“ gemeinsam mit den Kollegen Marina Cveljo, Sönke Iwersen, Andrea Rexer, Hans-Peter Siebenhaar und Isabelle Wermke >>>



2019  Herbert Quandt Medienpreis für „Formel Zalando“, Titelgeschichte aus dem „Handelsblatt Magazin“, gemeinsam mit der Kollegin Miriam Schröder


2012  Friedrich und Isabel Vogel Preis für Wirtschaftsjournalismus für die vierteilige „Spiegel“-Serie „Die Reichen“ gemeinsam mit den Kollegen Markus Dettmer, Katrin Elger und Martin U. Müller



2011 Helmut Schmidt Journalistenpreis für die „Spiegel“-Titelgeschichte „Weltreligion Shoppen“ gemeinsam mit dem Kollegen Martin U. Müller


1987 Lokaljournalistenpreis der Konrad Adenauer Stiftung für die Serie "Die Alten kommen"

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